Kicheche Mara Camp: Aus unserer Sicht 

Wir lieben die Kicheche Camps, da es ihnen gelingt, einen authentischen Buschcamp-Stil mit dezentem Luxus, hervorragenden Führern, einem echten Fokus auf die Wildbeobachtung und exzellentem Service und Essen zu kombinieren. Das Kicheche Mara Camp ist da keine Ausnahme. Versteckt in einem wunderschönen, bewaldeten Tal, umgeben von Busch und Wildtieren, bietet Kicheche Mara ein klassisches afrikanisches Safari-Erlebnis. Die Lage im privaten nördlichen Mara Schutzgebiet ist dabei ein echter Vorteil. Dieses Reservat bietet hervorragende Wildbeobachtungen und ein exklusives, nicht überlaufenes Safari-Erlebnis im Vergleich zu den Camps im Hauptreservat der Masai Mara!

Mit nur 8 Zelt-Zimmern ist das Kicheche Mara Camp sehr intim und persönlich und hat eine traumhafte Lage mit Blick auf einen saisonalen Bach. Der renommierte Fotograf Paul Goldstein ist Miteigentümer des Kicheche Camps und man legt großen Wert darauf, sowohl ein hervorragendes Wildbeobachtungserlebnis als auch ausgezeichnete Fotomöglichkeiten zu bieten. Es ist daher nicht verwunderlich, dass dieses Camp sowohl bei begeisterten Safari-Enthusiasten als auch bei Besuchern, die zum ersten Mal auf Safari sind, sehr beliebt ist. Viele Gäste sind Wiederholungsbesucher. Die Zimmer im Kicheche Mara sind im Vergleich zu den anderen Kicheche-Camps in der Mara-Region eher im rustikalen Buschcamp-Stil gehalten. Sie haben aber den gleichen hervorragenden Service und die fantastische Führung, für die Kicheche berühmt ist. Zudem befindet es sich das Camp in einem wunderbaren Wildbeobachtungsgebiet. Verglichen mit anderen Camps in diesem Schutzgebiet ist das Kicheche Mara preiswert und es ist definitiv eine unserer ersten Wahl hier.

Kicheche hat auch andere Camps in der Mara Region, in den Naibosho und Olare Motorogi Schutzgebieten, mit kostenlosen Transfers zwischen diesen Camps, sowie ein Camp in der Laikipia Region. Dies wäre ein Vorteil für Kunden, die längere Reisen machen wollen, da Kicheche oft spezielle Angebote oder Rabatte für Aufenthalte von mehreren Nächten hat.

Kicheche Mara Camp: Auf einen Blick 

• 8 Zeltzimmer mit eigenem Bad, darunter Vierer- und Dreibettzimmer sowie eine Familiensuite mit 2 Schlafzimmern
• Gelegen in der Mara North, einem nicht überlaufenen privaten Schutzgebiet in der Mara Region
• Zu den Aktivitäten gehören Tagespirschfahrten mit dem Geländefahrzeug, Wandersafaris und kulturelle Besuche
• Kinder jeden Alters sind willkommen, jedoch eher für ältere Kinder geeignet - Familienzimmer und eine Familiensuite verfügbar
• Wi-Fi verfügbar, wenn auch sehr begrenzt
• Die Anreise erfolgt in der Regel per Linienflug über die Mara North Landebahn
• Das Camp ist nicht eingezäunt, so dass wilde Tiere zu jeder Zeit durchstreifen können

Kicheche Mara Camp: Im Detail 

Die 8 Zelt-Zimmer sind weit voneinander entfernt und bieten viel Privatsphäre und einen schönen Blick auf das umliegende Waldgebiet. Die Zimmer sind einfach, aber komfortabel eingerichtet und haben einen rustikalen Stil mit einem massiven Holzbettgestell und dunklen Holzmöbeln. Geflochtene Teppiche bedecken den Boden für zusätzlichen Komfort und es gibt eine Veranda mit Stühlen zum Entspannen. Das Badezimmer ist durch eine Plane vom Schlafzimmer abgetrennt und verfügt über eine Toilette mit Wasserspülung und eine Dusche mit Wasseranschluss. Einige der Zelte sind größere Dreibett- oder Vierbettzimmer. Es gibt auch eine sehr geräumige Familiensuite mit 2 separaten Schlafzimmern, die durch einen Wohnbereich verbunden sind. Das macht das Camp zu einer guten Wahl für Familien, die mit Kindern reisen, obwohl es eher für ältere Kinder geeignet wäre. Der Gemeinschaftsbereich hat ebenfalls den gleichen entspannten, rustikalen Stil. Zwei einfache Zeltstrukturen enthalten die Ess- und Aufenthaltsbereiche. Diese werden normalerweise an der Vorderseite vollständig geöffnet, um die Aussicht auf die umliegenden Ebenen zu genießen. Die Mahlzeiten werden in der Regel gemeinsam eingenommen, was sie zu einer sehr geselligen Angelegenheit macht, und können drinnen - oder bei wärmerem Wetter draußen - stattfinden.

Sowohl die Wildbeobachtungen als auch die Qualität der Führung im Kicheche Mara Camp sind spektakulär. Jeder Gast, der ein authentisches Safari-Erlebnis sucht, wird den Aufenthalt hier genießen. Besonders geeignet ist das Camp jedoch für begeisterte Fotografen, da ein besonderer Augenmerk auf die Fotografie gelegt wird. Die Guides sind bestens ausgebildet, um die optimalsten Positionen und Lichtverhältnisse für exzellente Fotos zu finden und es besteht völlige Flexibilität bei der Länge der Pirschfahrten. Die Vielfalt und Anzahl der Wildtiere in dem nördlichen Mara Schutzgebiet ist hervorragend, mit ausgezeichneten Sichtungen von Raubkatzen. Hier findet man auch die ikonischen weiten Grasebenen, für die die Masai Mara berühmt ist. Der Schwerpunkt der Aktivitäten liegt auf Pirschfahrten und da es sich um ein privates Reservat handelt, können die Guides auch abseits der Straße fahren, um den Wildtieren so sehr nahekommen. Das Engagement von Kicheche, ein qualitativ hochwertiges Safarierlebnis zu bieten, spiegelt sich in der Tatsache wider, dass es keinen starren Zeitplan für die Aktivitäten am Morgen und am Nachmittag gibt, wie es bei vielen anderen Camps der Fall ist. Es gibt keine feste Dauer für die Pirschfahrten und die Kunden können sich, wenn sie möchten, dafür entscheiden, den ganzen Tag mit einem Picknick-Lunch unterwegs zu verbringen. Die Fahrzeuge sind auch so konstruiert, dass die Beobachtungs- und Fotomöglichkeiten maximiert werden. Die Fahrzeuge sind an der Seite komplett offen und haben offene Dächer und Sitzsäcke. Auch Linsenplattformen sind vorhanden. Wanderaktivitäten sind hier ebenfalls möglich. Die Wanderaktivitäten können von einer sanften Naturwanderung bis hin zu einer ausführlichen Wandersafari mit einem hochqualifizierten bewaffneten Führer reichen.

Ein echtes Highlight jeder Safari in der Mara Nord ist das Fehlen von Menschenmassen, selbst in der Hochsaison, wenn der Nationalpark sehr voll ist. Das liegt daran, dass nur eine kleine Anzahl von Camps innerhalb des Schutzgebiets erlaubt ist. Die meiste Zeit des Jahres ist es nicht von Vorteil, auf Pirschfahrten in den Nationalpark zu gehen. Jedoch gibt es keine Flussdurchquerungen für die Migration in diesem Schutzgebiet. Daher bietet das Kicheche Mara Camp während der Migrationszeit von Juli bis Oktober die Möglichkeit, in den Nationalpark zu fahren, wenn Gäste versuchen möchten, eine Flussdurchquerung mitzuerleben. In diesem Fall müssen Gäste dann allerdings die Nationalparkgebühr vor Ort selbst bezahlen (derzeit US$80 pro Person und Tag).