Big Cave Camp







Big Cave Camp: Aus unserer Sicht
Das Big Cave Camp befindet sich auf einem riesigen, einem Walfisch gleichenden, Granitfelsen und bietet einen tiefen Einblick in den Matobo Nationalpark, der seinerseits zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Das Camp ist nur 46 km von der südsimbabwischen Stadt Bulawayo entfernt und ist deshalb sowohl für Selbstfahrer als auch für Reisende deren Fortbewegung im Voraus gebucht leicht zugänglich.
Die Unterkunft wird mit Vollpension angeboten, einschließlich aller Mahlzeiten, lokalen Getränke und Aktivitäten. Alternativ kann man, je nach individueller Präferenz, zwischen Halbpension und Bed & Breakfast wählen. Die Lodge verfügt über 6 Chalets mit Bad, eine Hochzeitssuite und eine Familiensuite für Reisende mit Kindern. Alle Chalets sind geräumig und aus Stein unter einem Strohdach gebaut und bieten einen atemberaubenden Blick auf den Nationalpark. Zu den Hauptbereichen gehören eine Bar und ein Essbereich, in dem die Gäste gemeinsam mit Gästen und Mitarbeitern der Lodge speisen, eine gut sortierte Bibliothek mit WLAN und ein Swimmingpool. Das Big Cave Camp ist eine ausgezeichnete Wahl für Leute, die eine sehr preisgünstige Unterkunft im mittleren Preissegment suchen. Das Camp ist bekannt für seinen wunderbaren persönlichen Service und das freundliche Personal.
Die Matopos Hills bieten eine Fülle gut erhaltener historischen Gutes, darunter tausende von Felszeichnungen der San Bushman, das Grab von Cecil John Rhodes und anderer berühmter Entdecker. Dieser Nationalpark bleibt eine der letzten Hochburgen für die vom Aussterben bedrohten Spitz- un Breitmaul-Nashörner. Zu den Aktivitäten gehören Wandersafaris und Pirschfahrten, das Fährtenlesen auf der Suche nach Nashörnern, Besuche der Höhlen- und Felsmalereien, Wanderungen zum „World View“ (Grabstätte von Rhodes), Ausflüge mit dem Mountainbike, Vogelbeobachtungen und kulturelle Besuche der anliegenden Dörfer.
Particular to this area are a high concentration of rock dassies (Hyrax) which are a small herbivorous mammals, a particular favorite of leopard, which explains why the Matopos area quite fairly claims to have the largest concentration of leopard populations in the world. Large raptors also feed on the hyrax and Matopos is famous for its large numbers of raptors and in particular the majestic rare Black Eagles.
Diesem Gebiet zeichnet sich besonders durch eine hohe Konzentration an Klippschliefern (Hyrax) aus, bei denen es sich um kleine pflanzenfressende Säugetiere handelt, die besonders bei Leoparden beliebt sind. Dies erklärt, warum das Matopos-Gebiet mit Recht behauptet, die weltweit größte Konzentration an Leoparden zu haben. Große Raubvögel ernähren sich auch vom Klippschliefer. Matopos ist auch berühmt für seine große Anzahl von Raubvögeln und insbesondere für des majestätischen seltenen Schwarzadlers.
Big Cave Camp: Auf einen BlickÂ
• 6 Chalets, Flitterwochen- und Familien Suiten, alle mit privater  VerandaÂ
• Kann inclusive aller Mahlzeiten, oder nur mit 2 Mahlzeiten oder nur Frühstück gebucht werden werdenFull board, half board, and bed and breakfast options available
• WLAN
• Swimming Pool
• Transfers von Bulawayo und Hwange
• Fährtelesen zur Suche nach Nashörnern im Fahrzeug oder zu FuĂźÂ
• San Felsmalereien
• Kulturelle Ausflüge in anliegende Dörfer
• Historischer Ausflug inklusive des sogenannten „World View“ (Grabstätte von Rhodes)
• Pirschfahrten in den Nationalpark
• Enorme botanische Vielfalt - darunter über 200 verschieden Baumarten und endemische Pflanzen
• Gemeinschaftsprojekt an der Whitewaters Secondary School, Matobo (freiwilliges Sponsoring)
Big Cave Camp: Im DetailÂ
Wir empfehlen einen Aufenthalt von mindestens 3 Nächten im Big Cave Camp - bei so vielen Aktivitäten und SehenswĂĽrdigkeiten ist diese auĂźergewöhnliche Gegend wirklich einen Besuch wert. Das Camp ist auch fĂĽr weniger mobile und weniger aktive Menschen leicht zugänglich. Die atemberaubende Aussicht dieses wunderbarer Ortes lädt dazu ein, sich einfach zu entspannen und die Essenz dieses magisch alten Ortes, der seit der vormittelalterlichen Steinzeit (vor etwa 300 000 Jahren) von Menschen verehrt wird, zu genieĂźen.Â